Die Geschichte hinter Ostern

Die Geschichte hinter Ostern:

Das Osterfest wird in der heutigen Zeit tatsächlich zumeist mit dem österlichen Gabenbringer, dem Osterhasen, in einem Atemzug genannt, aber hinter den Osterfeiertagen steckt eine Geschichte aus der Bibel, welche die Hinrichtung und Wiederauferstehung von Jesus Christus umfasst. Der Sohn des christlichen Gottes verbreitete seine Kunde im heutigen Israel, das zu Christus Zeiten von Rom verwaltet wurde, denn das römische Reich war auf Eroberungsfeldzug. Jesus nahm mit seinen Jüngern am Gründonnerstag das letzte Abendmahl ein und kurze Zeit später wurde Christus von Judas verraten. Christus trat den Weg zu seiner Hinrichtung an, denn die Römer verurteilten Jesus zum Tod am Kreuz, was in der damaligen Zeit eine Todesstrafe war, die des Öfteren im römischen Reich verhängt wurde. Jesus wurde am Karfreitag gekreuzigt und der Tod wurde der Legende nach mit einem Lanzenstich in den Leib überprüft, aber darüber hinaus weist die Tragödie von Jesus Christus am Osterfest ein Happy End vor.

Jesus ersteht am Ostersonntag von den Toten auf

Die Hinrichtung von Christus erfolgte am Karfreitag, doch Jesus wurde nach seinem Tod beigesetzt und stand am Ostersonntag von den Toten auf. Die Wiederauferstehung von Jesus nach der Kreuzigung gehört selbstverständlich zu den mysteriösesten Taten des Zimmermanns, aber das Christentum feiert die Auferstehung von Jesus als Happy End des österlichen Festes. Christliche Kirchen weisen in aller Regel einen Jesus Christus am Kreuz vor, weil das Opfer von Jesus einen religiösen Meilenstein für das Christentum darstellt. Viele gläubige Menschen tragen am österlichen Wochenende eine Kreuzhalskette und besuchen am Ostersonntag einen Gottesdienst zum Gedenken an die Wiederauferstehung von Jesus. Die Römer zwangen Christus, das Kreuz selbst zu tragen, woraus im Endeffekt ebenfalls eine symbolische Kraft für den christlichen Glaube wurde, aber die Geschichte hinter dem österlichen Fest ist in der heutigen Zeit den Traditionen des Osterhasen tatsächlich des Öfteren untergeordnet.

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