Christbaumschmuck – der Schmuck am Weihnachtsbaum.
In jedem Jahr gibt es eine Mode für Christbaumschmuck! Man soll es nicht denken, aber wenn in einem Jahr üppig Lametta, blaue Kugeln und elektrische Kerzen angesagt sind, können im Folgejahr pinke Kugeln in Kombination mit Watte „in“ sein. Anschließend gibt es ein Jahr, wo die natürliche Dekoration favorisiert wird, dann hängen Strohsterne, Zapfen und ähnliches am Baum.
Manche Kinder freuen sich, wenn der Christbaumschmuck ausschließlich aus Süßigkeiten besteht. Das birgt aber die Gefahr, dass der Baum schnell umgerissen wird. Das gilt auch für prachtvoll geschmückte Bäume, wenn Haustiere sie entdecken. Gefährlich wird es dann, wenn man Christbaumschmuck aus Lauschaer Glas verwendet, denn dieses ist nicht nur hauchzart, sondern auch sehr schnell zerbrochen.
Man sollte sich also überlegen, ob und wie man seinen Baum schmückt, will man keinen Schaden am Christbaumschmuck in der Weihnachtszeit beklagen. Viele schwören bereits auf „echte“ Tanne oder Fichte, andere schmücken genauso liebevoll bis ins Detail einen Kunststoff-Baum. Für die Spitze kann man gut einen Strohsterne, Papierstern oder aber eine Baumspitze nutzen, die aus dem gleichen Material besteht wie die Kugeln.
Christbaumschmuck kann auch regional gefärbt sein, so hängen vielleicht im Erzgebirge häufig Laubsäge- und Klöppelarbeiten am Baum, während in Norddeutschland durchaus als Weihnachtsdeko Leuchttürme verwendet werden. Warum auch nicht, erlaubt ist, was gefällt. Man muss sich auch nicht unbedingt dem allgemeinen jährlichen Trend unterordnen. Viele haben schönen Christbaumschmuck zu Hause und jedes Jahr neue Kugeln und Deko – wer will das schon?